Heute scheint die Sonne nicht nur vom ADAC-Gebäude, sondern mir auch mehrstrahlig aus dem A***h.
Ich freue mich auf eine Woche Winterferien mit meiner Tochter bei den coolsten Schweizern, die je in Ungarn gelebt haben.
Ein paar Tage bei unfassbar freundlichen, wahrhaftigen und unverfälschten Menschen.
Die Besuche in Kunadacs (nicht direkt am Arsch der Welt, aber man kann ihn von dort aus schon ganz gut sehen) tun mir jedes Mal ganz unglaublich gut, weil ich die Erfahrung mache, dass ein
gelebtes Miteinander wirklich funktionieren kann.
Ich freu' mich und bin *ganz* sicher, dass ich mir diese kleine Auszeit verdient habe.
Und selbst wenn ich sie nicht verdient hätte würde ich sie genießen.
Laufe meine Foffteihn-Runde am ADAC-Gebäude und übe mich spontan im "Mitzieher-Fotografieren" …
Das macht Spaß, ist aber nicht so ganz einfach 
Stelle während der Runde fest, dass Foffteihn mittlerweile wirklich in meinem Inneren angekommen ist.
Irgendwann in den ersten Tagen habe ich mal geschrieben, dass ich mir auf der Runde noch ganz viele Gedanken drüber mache, wo und wie ich denn ein möglichst abgefahren aussagekräftiges,
"wichtiges" Foto finde.
Dieser Gedanke kommt mittlerweile überhaupt nicht mehr.
Nicht, weil's mir nicht wichtig wäre, sondern weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich *immer* irgendein Foto findet.
Mehr oder weniger "wichtig", aber immer richtig.
Und so wird Foffteihn mich auch 2018 begleiten und mir gut tun.
Habe heute mit einem Kollegen und guten Freund drüber gesprochen.
Er kann sich das für sich noch nicht vorstellen, hat aber spontan angekündigt, dass er mal drüber nachdenken wird.
Ein guter Anfang!
Foffteihn.
Leben.
Atmen.
Wahrnehmen.
Was hat es mit Foffteihn auf sich?
Hier erkläre ich es Dir.
Herzlich willkommen bei Foffteihn!
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