Foffteihn 007/365

08.11.2017

High-Noon-Foffteihn

Eine Auszeit vom in Silizium gegossenen Irrsinn. Ich nehme meine Kamera, gehe los und ... ja! Ich bin raus. Nicht nur körperlich, sondern auch meine Gedanken können raus. 



Ich grüble nicht, ich mache mir keinen Kopp über den nächsten Anruf. 
Die Sonne versucht (erfolglos) durch den Hochnebel zu spicken. Aber sie hat's versucht und darüber freue ich mich. 
Menschen laufen von der S-Bahn zu ihren Büros und ich darf kurz innehalten und ihnen zuschauen. Durchatmen. Kraft sammeln. 
Und dann kann mich auch die zweite Hälfte des Tages nicht schocken. 
Foffteihn. 
Die ersten sieben Tage habe ich mit diesem neuen Gedanken verbracht und ich freue mich darüber, dass es zu funktionieren scheint

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